Dieser Beitrag geschieht in eigener Sache. Ich habe nämlich gerade jetzt meinen Laden, den Textura Second Hand Bücherladen, Oberheimen 7, in Hosenruck geöffnet und warte auf Kundschaft.
Obwohl nicht mehr so prominent eingerichtet wie an unserer alten Adresse in Wuppenau, bietet er immer noch eine grosse Auswahl an aktuellen Taschenbüchern. Von der Südstaaten Romanze, über das Fernostabenteuer zum blutrünstigen Krimi ist alles zu haben. Lesespass für 5 Franken pro Buch. Das wäre doch was fürs verregnete Wochenende im Kuschelsofa, den lauen Septembersamstagnachmittag im Liegestuhl auf der Terrasse oder einfach als Reserve für flaue Zeiten.
Die Textura Bücherei hat geöffnet:
Am Montagnachmittag von 14 bis 18 Uhr, am Donnerstagnachmittag von 16 bis 18 Uhr und am Samstag von 10 bis 12 Uhr. Oder immer dann, wenn ich zu Hause bin.
Bis bald
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Was ich noch sagen wollte: Viel Erfolg mit der Textura!
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Finanzieller Erfolg stellt sich wohl nie ein, aber dafür gesellschaftlicher und emozionaler. 😉
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Ja so eine öffentliche Bibliothek ist etwas sehr gutes. Man liest sehr oft ein Buch und legt es dann weg, sodass es seine Geschichte keinem mehr erzählen kann. Ich mag Büchereien, auch diese Bring- und Hol-Büchereien, wo ich ein gelesenes Buch gegen ein anderes austauschen kann. Allerdings finde ich gerade in unserer Gemeindebibliothek viel zu viel Belletristik und viel zu wenig Sachbücher. Mich interessieren eben diese mehr als Südstaatenromanzen oder Fantasy. Und die wenigen Sachbücher, vielfach sind’s Biographien, sind schon so alt und abgegriffen, dass man sie kaum nach Hause mitzunehmen getraut. Also liebe Bibliothekare: Schaut doch mal in die aktuellen Sachbücher-Bestsellerlisten und kauft mal ein Buch zu einem aktuellen wissenschaftlichen oder politischen Thema!
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In unserer Schulbibliothek habe ich immer geschaut, dass es auch Sachbücher hat. Davon gibts ja unglaublich viele und interessante.
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